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27 Ergebnisse gefunden für „“

  • Aufzugsschacht aus Massiv-Holz-Mauer®

    Wie vielseitig die Massiv-Holz-Mauer eingesetzt werden kann, zeigt dieses besondere Bauprojekt: Ein fünfstöckiger Aufzugsschacht eines Mehrfamilienhauses wurde aus der Massiv-Holz-Mauer (MHM) hergestellt. Die MHM punktete hier besonders mit der schnellen Bauzeit vor Ort und mit der zugeordneten Brandschutzklasse REI90 (F90B alt). Demnach brennt die Wand 90 Minuten lang nicht durch und behält solange ihre Stabilität. Der Aufzugsschacht wurde in fünf einzelnen Elementen exakt vorgefertigt und ausgeliefert und durch die Maßgenauigkeit vor Ort ohne großen Aufwand zusammengesetzt. Innen wurde der Aufzugsschacht mit einer Breite von 1,50 Meter und einer Schachttiefe von 1,72 Meter mit Gipsfaserplatten beplankt.

  • Dachabbund und Massiv-Holz-Mauer®

    Ein besonders interessantes Projekt hat erst kürzlich unsere Fertigungshallen verlassen: Für ein ländlich gelegenes Mehrfamilienhaus haben wir sowohl 1000 Quadratmeter Massiv-Holz-Wände als auch den kompletten Dachabbund hergestellt. Das großzügig gestaltete Objekt steht auf einer ehemaligen Hofstelle. Acht Wohnungen verteilen sich auf drei Stockwerken auf der Grundfläche des zurückgebauten Ökonomie-Gebäudes. Im Untergeschoss findet eine Tiefgarage Platz. Erd- und Obergeschoss wurden in Ziegelbauweise erstellt, die Innen- und Außenwände des Dachgeschosses mit Massiv-Holz-Wänden. Ein Aufzug verbindet alle Stockwerke miteinander. Der Aufzugsschacht wurde ebenfalls aus Massiv-Holz-Wänden gefertigt. Im direkt angrenzenden Wohnhaus wird das Dachgeschoss zurück- und mit Massiv-Holz-Wänden neu aufgebaut. Die gesamte Dachfläche über Neu- und Umbau wird durchgehend sein. Insgesamt entstehen etwa 1000 Quadratmeter Wohnraum. Wir wünschen den Bauherren jetzt schon viel Erfolg mit dem Projekt und freuen uns, zum Gelingen beizutragen!

  • Feuerwehr übt Ernstfall

    Den Ernstfall hat die Freiwillige Feuerwehr Bodnegg jüngst bei ihrer Jahresübung in unserem Abbundzentrum geprobt. Etwa 30 Feuerwehrleute aus Bodnegg, drei Feuerwehrmänner aus Ravensburg und drei Mitglieder der Helfer-vor-Ort-Gruppe des Deutschen Roten Kreuzes wurden mit zwei Szenarien konfrontiert: In der Hackschnitel-Heizzentrale des Abbundzentrums war eine unbekannte Rauchentwicklung entstanden, zwei Heizungsmonteure wurden vermisst. Mit Atemschutzgeräten ausgestattet, machten sich zwei Feuerwehrmänner auf die Suche und konnten die beiden verletzten Monteure bergen. Derweil hatte ein Elektriker auf einer Empore an einem Photovoltaik-Wechselrichter einen Stromschlag erlitten und lag bewusstlos am Boden. Feuerwehrleute und Helfer vor Ort verschafften sich über eine Leiter Zugang zum Verletzten. Da der verletzte Mann nicht über die Leiter geborgen werden konnte, wurde die Freiwillige Feuerwehr Ravensburg mit ihrem Drehleiter-Einsatzfahrzeug zur Unterstützung gerufen. Gemeinsam gelang es den Feuerwehrleuten aus Bodnegg und Ravensburg, den Mann zu bergen. Um die perfekt gelaufene Jahresübung abzurunden, führten Geschäftsführer Klaus Sterk und Zimmerer-Profi Frank Ruetz im Anschluss einen Abbund auf der vollautomatischen Hundegger K2i vor. Vielen Dank den engagierten Feuerwehrmännern aus Bodnegg und Ravensburg, den Vor-Ort-Helfern des DRK und den etwa 20 Zuschauern aus der näheren Umgebung für ihr Interesse an unserem Unternehmen!

  • MHM-Infoveranstaltung entfällt

    Wegen der aktuellen Corona-Virus-Entwicklung wird die für den 20. März 2020 geplante Infoveranstaltung für Holzbaubetriebe und Architekten abgesagt und verschoben. Wir hoffen, dass sich die derzeitige Lage bald wieder beruhigt und wir einen Ersatztermin für die angemeldeten Teilnehmer/innen bekannt geben können.

  • Solarcontainer für Indien

    Zuverlässige Stromversorgung an indischer Schule Stecker in die Steckdose stecken und ununterbrochen Strom zapfen: Für uns in Deutschland ist das selbstverständlich. Nicht so für Länder wie Kenia oder Indien. Die Klinik Wollmarshöhe und die Dr. Korte Stiftung wollen dem Abhilfe schaffen. Mit einem gemeinsamen Projekt unterstützen sie seit 2014 soziale Projekte mit unabhängiger Stromversorgung. Möglich wird dies mit einem Solarcontainer namens Solarplexum. Auf den Container wird ein weit ausragendes Dach mit Solarpanelen gebaut. Die Sonnenenergie wird umgeformt und in der im Container installierten Batterie gespeichert. Somit kann rund um die Uhr Strom aus der Batterie gezogen werden. Der erste Solarcontainer dieser Art wurde im Jahr 2015 in eine Schule nach Kenia verschifft. Kurz nach Weihnachten 2019 wurde ein weiterer Container "Solarplexum II" mit einer noch leistungsstärkeren Batterie an eine Schule im indischen Kutumb Village / Varanasi verschickt. Zuvor haben Lubomir Robok, Technischer Leiter der Klinik Wollmarshöhe und sein Team das Werk im STERK abbundzentrum konstruiert und vorgefertigt. Mittlerweile ist Solarplexum II trotz Corona-Krise am Bestimmungsort angekommen. Nun kann die Schule unabhängigen, zuverlässigen, preiswerten und ökologischen Strom beziehen. In diesem Film erklären Prof. Dr. Kilian Mehl von der Klinik Wollmarshöhe und der Technische Leiter, Lubomir Robok wie der Solarcontainer funktioniert. Und hier sehen Sie den Transport des Containers durch den Busch bis zu seinem Bestimmungsort im indischen Kutumb Village / Varanasi.

  • Landespreis für junge Unternehmen

    Das STERK abbundzentrum hat es unter die TOP20 für den Landespreis für junge Unternehmen geschafft! Damit hat sich der jüngste Betriebszweig der STERK gruppe erfolgreich gegen 375 Mitbewerber durchgesetzt. Auswahlkriterien für den Landespreis sind unter anderem Unternehmenskonzept, unternehmerische Leistung, wirtschaftlicher Erfolg, nachhaltiges Wirtschaften und Persönlichkeit. Im Mittelpunkt unserer Bewerbung stand die Firmenerweiterung mit der Massiv-Holz-Mauer®. Der Landespreis für junge Unternehmen ist einer der höchst dotiertesten Preise des Landes Baden-Württemberg. "Durch ihre innovativen Ideen, ihre selbstbewussten Konzepte, ihr soziales, nachhaltiges und unternehmerisches Engagement beweisen die Bewerberinnen und Bewerber Mut, Tatkraft und den Willen, etwas zu bewegen", so die Staatsrätin Gisela Erler zur Leistungsstärke der nominierten Unternehmen. Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung der L-Bank: Quelle Grafik Landespreis: © L-Bank Stuttgart

  • Freude für Insekten, Vögel und Ackerboden

    Bodnegger Gewerbebetriebe fördern Kofelder Wildpflanzenacker Bereits zum zweiten Mal blüht der Kofelder Wildpflanzenacker in voller Pracht. Insekten, Vögel und verschiedene Wildtiere finden dort auf fünf Hektar Nahrung und Unterschlupf. Um diese Artenvielfalt und den Anbau zu fördern, haben sich im vergangenen Jahr drei Bodnegger Gewerbebetriebe zusammengetan. Jüngst haben sich deren Chefs auf dem Acker getroffen und die Blüten des sogenannten zweiten Standjahres bestaunt. "Das Saatgut besteht aus ein- und mehrjährigen, heimischen Pflanzen", sagt der landwirtschaftliche Betreiber Klaus Sterk, der zugleich Geschäftsführer der STERK gruppe ist. Gesät wurde lediglich im ersten Jahr. Seither treiben die rund 25 verschiedenen Pflanzenarten selbständig und zeitversetzt aus. Dominierten im vergangenen Jahr etwa Sonnenblumen, Futtermalven und Buchweizen, sind es in diesem Jahr die Färberkamille, der Rainfarn, die Wilde Möhre und der Natternkopf. "Angelegt ist der Anbau auf insgesamt fünf Jahre, in dieser Zeit wird der Acker nicht gepflügt", sagt Sterk. Dadurch könne sich wertvoller Humus im Boden aufbauen, was wiederum ein nachhaltiger und ökologischer Pluspunkt sei. "Wir finden es einfach super, der Natur durch den Wildpflanzenacker hier vor Ort Raum zu geben", sagt Oliver Kühn, Geschäftsführer der bellissa HAAS GmbH, dessen Unternehmen innovative Produkte rund um die Gartengestaltung und den Baustoffbereich herstellt. Für Geschäftsführer Hans-Peter Blum von HAS Technologie sind Umweltschutz und nachhaltiges Handeln mehr als eine gesetzliche Pflicht: "Wir entwickeln komplexe Steuerungssysteme und sind international tätig - mit dem Wildpflanzenacker können wir unsere Werte vor Ort umsetzen." Wildpflanzen können als ökologische und ökonomische Alternative zum Energie-Mais angebaut werden. "Rundum gelungenes Projekt", sind sich die drei Geschäftsführer einig und freuen sich schon auf das Summen, Brummen und Zwitschern im kommenden Jahr.

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